Kommentar unserer Ortsvorsteherin zur Heizungsproblematik im Bürgerhaus
Bezüglich der Heizungsproblematik im Bürgerhaus schrieb Frau Jacobsen am 26.02. folgende Informationen an das Nuthe Blättchen:
Nur wer redet, dem kann geholfen werden
Eigentlich möchte ich keine Schlachten via Internet, wo vorher alles hätte mit reden und absprechen geklärt werden können. Erst einmal ein paar Fakten zur Heizung im Bürgerhaus: Im Jahr 2016 war der Außenfühler der Heizungsanlage kaputt, so dass die Heizung nicht ansprang, obwohl sie programmiert war (siehe Veranstaltung letztes Jahr Heimatverein). Die Heizung wird durch einen Bürger unserer Ortschaft in seiner Freizeit programmiert und kontrolliert, ohne dass Kosten anfallen. Dadurch konnte der Ölverbrauch um fast ein Drittel minimiert und ganz gravierende Kosten gespart werden. Leider erfuhr ich im letzten Jahr nur hinterher und nur hinter vorgehaltener Hand von einem kalten Bürgerhaus. Die Programmierung erfolgt IMMER in persönlicher Absprache mit den Mietern des Bürgerhauses. Dies ist nach Rücksprache mit dem Programmierer der Heizung und auch mit mir nicht passiert. Gerade deshalb kann ich nicht wirklich verstehen, warum man nicht spätestens beim Anheizen ( Aufdrehen der Heizkörper) nicht reagiert hat und die nötigen 278 m gelaufen ist und um Abhilfe gebeten hat. Natürlich würde dies dann eine Schlammschlacht und den üblen Reden entgegen stehen. Dies bedaure ich sehr. Der Heimatverein Stri-Ze-Ku regelt das sogar immer nochmals mit einer kleinen persönlichen Notiz, über die ich mich genau so freue, wie über ein Anruf oder ein Gespräch, aber wie gesagt, dann müsste man ja auf sowas verzichten und das will wahrscheinlich niemand.
Zur Heizungsproblematik Bürgerhaus
Frau Petra Teichelmann wollte wissen, wer den Schlüssel für das Bürgerhaus für die Buchlesung am Mittwoch, dem 22.02.2017 geholt hat. Ich, Martin Reichel, habe in Vertretung für die LandFrauen am Montag, dem 20.02.2017 den Schlüssel von der Stadtverwaltung geholt und am Donnerstag, dem 23.02.2017 wieder abgegeben. Dabei bestätigte mir die Stadtverwaltung, daß unsere Ortschaftsratsvorsitzende, Frau Birgit Jacobsen , ordnungsgemäß über die Buchlesung informiert wurde. Das muß doch wohl ausreichen für die Beheizung des Bürgerhauses.
Da uns Skatspieler das auch betrifft, kann ich nicht verstehen, weshalb ich nach einem bestätigten Termin nochmals eine persönliche Absprache mit dem Pragrammierer oder mit der Ortschaftsratsvorsitzenden vorzunehmen habe. Es ist schon schlimm genug, daß ich den Schlüssel von der Stadtverwaltung abholen und wieder dort abgeben muß. Ich mache das in meiner Freizeit, damit etwas “ Dorfleben“ entsteht. Der Ortschaftsrat sollte auch seiner Verantwortung gerecht werden.
Martin Reichel